„Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.“
Ich bin Mutter. Ich bin Frau. Ich bin Freundin. Ich bin Tochter. Ich bin Schwester. Ich bin berufstätig und manchmal weiß ich nicht wo oben und unten ist.
Das ist wie das Steuern eines Bootes, auf dem man die Rolle der Steuerfrau, der Navigatorin und der Maschinistin gleichzeitig ausführen müsste.
Das kommt dir bekannt vor? Mir auf jeden Fall!
Wenn wir uns das Leben als das Meer vorstellen und wir befinden uns auf dem schon erwähnten Boot, begegnen uns im Laufe der Reise wohl so einige Unwegsamkeiten: Starke Strömung, oder gar Sturm, Felsen, Flaute oder andere Schiffe – die Frage danach in welche Richtung man überhaupt segeln möchte. Manchmal kann es hilfreich sein eine andere Person sprichwörtlich mit ins Boot zu holen, dann segelt es sich leichter, vielleicht eröffnen sich neue Perspektiven – ein neuer Kurs.
Als Ergotherapeutin begleite ich seit 2009 Einzelpersonen und Familien, die sich mehr Handlungsfähigkeit im Alltag wünschen: Kinder mit AD(H)S, Entwicklungsverzögerungen oder Ängsten. Erwachsene mit Depressionen und Traumata– ganzheitlich, besonders alltagspraktisch und systemisch.
Diese Erfahrungen machen mich zu einer zugewandten und einfühlsamen Begleiterin bei deiner Reise über das Meer.
Der „systemische Wind“ hilft uns dabei deine Ressourcen zu entdecken, die bisherige Reise Revue passieren zu lassen, mögliche Felsen zu lokalisieren und die Segel anders zu setzen- wenn du dir das wünschst.
Ich freue mich Dich kennenzulernen.
Liebe Frau Barber, wenn sie mich zu Beginn unserer Gespräche angelächelt haben, habe ich mich sofort aufgehoben gefühlt. Ihre wertvollen Nachfragen haben zum Weiterdenken angeregt und ich fühle mich deutlich gestärkter. Herzlichen Dank!
Franziska, ich habe mich bei dir stets gehört und verstanden gefühlt. Deine Fragen haben mich zum Nachdenken gebracht und ich weiß jetzt wieder welche Art von Mutter und Begleiterin ich für meine Kinder sein möchte. Danke!
